Ein EAN-Code, der für "Europäische Artikelnummer" steht, ist eine spezifische Zahlenfolge, die zur einzigartigen Identifizierung von Produkten dient.
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Zur Erstellung eines EAN-Codes stehen Ihnen zahlreiche Online-Generatoren zur Verfügung. Mit diesen Tools ist es möglich, sowohl EAN-13 als auch EAN-8 Barcodes zu kreieren, die anschließend auf Produkten angebracht werden können. Nach Eingabe der notwendigen Daten generiert der Online-Service den zugehörigen Barcode, den Sie dann ausdrucken und auf Ihre Waren kleben können. Wichtig ist dabei, dass für die Nutzung von EAN-Codes eine offizielle Herstellernummer erforderlich ist, die nur von einer anerkannten GS1-Organisation erteilt werden kann.
Die EAN-Nummer dient der eindeutigen Kennzeichnung von Artikeln, verschiedenen Produktversionen, Großverpackungen und Services und wird als maschinenlesbarer Barcode dargestellt. Dieser kann beispielsweise an Kassen im Einzelhandel oder bei der Warenkontrolle in Lagern gescannt werden. Es existieren zwei primäre Formen der EAN-Nummer: Die EAN-13, eine 13-stellige Zahlenfolge, bestehend aus dem GS1-Länderpräfix, der Unternehmensnummer, der Artikelnummer und einer Prüfziffer, ist die gängigste Variante. Die EAN-8 hingegen ist eine kompaktere 8-stellige Version für Produkte, deren Verpackung nur begrenzten Raum für einen Barcode bietet.
Ein EAN-Code Scanner ist ein Instrument oder Programm, das dazu dient, den EAN-Code eines Artikels zu erfassen und zu deuten. Es existieren unterschiedliche Varianten solcher Scanner, von handgehaltenen Geräten bis zu Apps auf Smartphones, die die eingebaute Kamera zum Scannen von Barcodes nutzen. Online-Plattformen bieten ebenfalls die Möglichkeit, EAN-Codes über einen Webbrowser zu lesen, indem man ein Foto des Codes hochlädt oder die Smartphone-Kamera benutzt. Diese Hilfsmittel sind äußerst nützlich, um rasch an Produktinformationen zu gelangen, Preise zu vergleichen oder Einzelheiten zur Herkunft und Beschaffenheit von Waren in Erfahrung zu bringen. Im professionellen Bereich, wie im Einzelhandel oder der Logistikbranche, kommen häufig spezielle Handscanner zum Einsatz, die für den kontinuierlichen Gebrauch ausgelegt sind und eine schnelle sowie verlässliche Code-Erfassung bieten.
EAN ist die Abkürzung für "Europäische Artikelnummer".
Verschiedene Online-Plattformen bieten die Möglichkeit, EAN-Codes zu erwerben, die für den Verkauf Ihrer Waren im stationären Handel oder auf digitalen Marktplätzen erforderlich sind. Auf diesen Plattformen können Sie entweder einzelne EAN-Codes oder Bündel von Codes beziehen. Achten Sie beim Erwerb darauf, dass die EAN-Codes von einer anerkannten Stelle stammen, um sicherzustellen, dass sie problemlos mit Handelssystemen und Online-Verkaufsplattformen kompatibel sind.
Der EAN-Ländercode, ein Segment des EAN-Codes, steht für "Europäische Artikelnummer" und zeigt an, in welchem Land das herstellende Unternehmen des Produkts registriert ist. Die ersten zwei oder drei Ziffern eines EAN-13 Codes repräsentieren diesen spezifischen Ländercode. Jedes Land erhält einen solchen einzigartigen Code, der von der internationalen Organisation GS1 vergeben wird.
Das GS1-Länderpräfix, bestehend aus den ersten zwei oder drei Zahlen des EAN-Codes, kennzeichnet das Registrierungsland der herstellenden Firma und wird von GS1 zugeteilt. Die darauffolgenden vier bis sechs Zahlen bilden den Herstellercode, eine Nummer, die das Unternehmen zur eigenen Identifikation nutzt. Die nächsten fünf Zahlen sind der Produktcode, der vom Hersteller festgelegt wird und das jeweilige Produkt eindeutig bestimmt. Die abschließende Ziffer des EAN-Codes ist die Prüfziffer, die aus einer speziellen Kalkulation der vorangehenden Zahlen resultiert und die Richtigkeit der gesamten EAN-Nummer bestätigt.
Die Internationale Standardbuchnummer, kurz ISBN, ist eine Nummer, die entweder zehn oder dreizehn Stellen umfasst und exklusiv Büchern zugeordnet wird, um jede Ausgabe nach Format, Auflage oder Sprache klar zu unterscheiden. Im Gegensatz dazu steht die EAN, die Europäische Artikelnummer, ein umfassenderes Identifikationssystem, das in Längen von acht oder dreizehn Ziffern auftritt und für eine Vielzahl von Produkten, einschließlich Bücher, genutzt wird. Bei Büchern fungiert die EAN praktisch als das Barcode-Äquivalent der ISBN. Mit der Umstellung auf ein dreizehnstelliges Format im Jahr 2007 wurde die ISBN an die EAN-13-Codes angeglichen, die im Handel gebräuchlich sind. Die ISBN dient speziell der Kennzeichnung jeder einzelnen Buchversion, während die EAN ein breites gefasstes System darstellt, das auch die ISBN eines Buches in Form eines Barcodes abbildet. Beide Kennzahlen spielen eine entscheidende Rolle im Handel, um den Verkauf und die Verteilung von Produkten effizient zu handhaben.
Der EAN-Code, ein globales Identifikationssystem für Handelswaren, besteht aus mehreren Segmenten. Das GS1-Länderpräfix, die ersten drei Zahlen des Codes, weist auf das Land hin, in dem das Unternehmen registriert ist, mit den Zahlen 400 bis 440, die für Deutschland stehen. Die nachfolgenden Zahlen sind die Unternehmensnummer, die von GS1 vergeben wird und das herstellende oder vertreibende Unternehmen kennzeichnet. Die Artikelnummer, die sich an die Unternehmensnummer anschließt, wird vom Unternehmen festgelegt und definiert das jeweilige Produkt. Die abschließende Ziffer, die Prüfziffer, dient der Validierung des gesamten Codes und minimiert Eingabe- oder Scanfehler. Es existieren zwei gängige Formen des EAN-Codes: der EAN-8 für kleinere Artikel mit begrenztem Platz für den Barcode und der EAN-13 als Standardversion für die meisten Produkte.
Die Rückwärtssuche mittels EAN, der Europäischen Artikelnummer, stellt ein praktisches Instrument dar, um detaillierte Informationen zu Produkten zu erlangen, die einer bestimmten EAN zugeordnet sind. Indem man die EAN in eine Suchmaschine oder eine darauf spezialisierte Datenbank eingibt, lassen sich spezifische Angaben zum jeweiligen Artikel abrufen.
Die Entschlüsselung der Internationalen Standardbuchnummer, bekannt als ISBN, erfordert ein Verständnis für ihre Komponenten. Die ISBN dient als eindeutiger Identifikator für Bücher und ähnliche Veröffentlichungen. Ab 2007 setzen sich alle ISBNs aus einem dreistelligen EAN-Präfix zusammen, üblicherweise "978" oder "979", welches das Produkt als Buchware im Handel markiert. Die nachfolgenden Ziffern, die Gruppennummer, weisen auf die Länder- oder Sprachgruppe des Buches hin, wobei "0" oder "1" für englischsprachige Regionen stehen. Die Verlagsnummer, vergeben von der nationalen ISBN-Agentur, identifiziert den Verlag. Die Titelnummer, spezifisch für jedes Buch oder jede Ausgabe, und die Prüfziffer, die letzte Ziffer der ISBN, werden nach mathematischen Methoden berechnet, um Eingabe- oder Übertragungsfehler zu erkennen. Bei der ISBN-10 wird die Prüfziffer durch Multiplikation der ersten neun Ziffern mit einem Gewicht von eins bis neun und anschließender Division der Summe durch elf ermittelt. Der verbleibende Rest bildet die Prüfziffer, wobei ein Rest von zehn als "X" dargestellt wird. Die Prüfziffer der ISBN-13 hingegen resultiert aus der alternierenden Multiplikation der ersten zwölf Ziffern mit eins und drei und der Subtraktion der Summe dieser Produkte vom nächsten Vielfachen von zehn.
Die ISBN, die für Internationale Standardbuchnummer steht, ist ein Code, der zur eindeutigen Identifikation von Büchern und verwandten Publikationen dient. Seit dem Jahr 2007 setzen sich alle ISBNs aus einem Präfix zusammen, das entweder "978" oder "979" lautet, und signalisiert, dass es sich um ein Buchprodukt handelt. Das sogenannte Registrierungsgruppenelement, oft als Ländercode bezeichnet, ordnet das Buch einer bestimmten Länder- oder Sprachgruppe zu, wobei die Ziffern "0" oder "1" für englischsprachige, "2" für französischsprachige und "3" für deutschsprachige Gebiete stehen. Die Verlagsnummer, eine Sequenz von Ziffern, identifiziert den Verlag und wird von der zuständigen ISBN-Agentur vergeben, wobei größere Verlage typischerweise kürzere Nummern erhalten. Die Titelnummer, die vom Verlag zugewiesen wird, kennzeichnet das spezifische Buch oder die jeweilige Ausgabe. Die Prüfziffer, die letzte Ziffer der ISBN, wird berechnet, um die Genauigkeit der gesamten Nummer zu gewährleisten.
Zur Überprüfung einer EAN-Nummer kann ein Online-Prüfziffernrechner genutzt werden, um die Gültigkeit der Nummer zu bestätigen. Die letzte Ziffer, die Prüfziffer, dient als Bestätigung für die Genauigkeit der EAN. Diese wird mithilfe eines bestimmten Algorithmus errechnet, der auf den ersten Ziffern der EAN basiert. Bei der verbreiteten EAN-13 Nummer erfolgt die Berechnung der Prüfziffer durch alternierende Multiplikation der ersten zwölf Ziffern mit eins und drei, beginnend mit eins. Nach Addition dieser multiplizierten Werte wird die Summe von der nächstgrößeren Zahl, die durch zehn teilbar ist, abgezogen. Das Resultat dieser Subtraktion ergibt die Prüfziffer und bestätigt somit die Richtigkeit der gesamten EAN-Nummer.